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Blindenhvrb|cherei betreut |ber 2 100 Sehbehinderte


From APD <APD_Info_Schweiz@compuserve.com>
Date Sat, 25 May 2002 06:15:49 -0400

20. Mai 2002
Adventistischer Pressedienst (APD)
Christian B. Schaeffler, Chefredakteur
Fax +41-61-261 61 18
APD@stanet.ch
http://www.stanet.ch/APD
CH-4003 Basel, Schweiz	  

Blindenhvrb|cherei betreut |ber 2 100 Sehbehinderte

Darmstadt/Deutschland - Rund 70 000 Tonbandkassetten 
hat die Blindenhvrb|cherei der "Stimme der Hoffnung", 
Darmstadt, eine Einrichtung der Siebenten-Tags-
Adventisten, an 2 141 Sehbehinderte im vergangenen Jahr 
versandt. Laut Pastor Helmut Kraus, dem Leiter der 
Hvrb|cherei, werden regelmdssig zehn Zeitschriften und 509 
Buchtitel auf Kassette ausgeliehen. Ungeachtet der 
Zugehvrigkeit zu einer Kirche oder einem Blindenverein kann 
jeder Sehbehinderte oder Blinde das Gew|nschte 
kostenlos beziehen. Im Vorjahr f|hrte die seit |ber 30 Jahren 
bestehende Hvrb|cherei ihre alljdhrliche Blindenfreizeit in 
Hermannsburg/L|neburger Heide im Haus der 
Hermannsburger Mission durch, an der 49 Personen und 
neun Betreuer teilnahmen. Vom 7. bis 21. Juli 2002 findet 
die alljdhrliche Ferienaktion in Feldkirchen, Kdrnten, 
statt, die jedoch schon ausgebucht ist. Das Interesse an den 
Blindenfreizeiten sei nach Pastor Kraus immer sehr gross.
Die Blindenhvrb|cherei arbeitet mit einer Vollzeitkraft und 
zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern. Drei Zivildienstleistende 
k|mmern sich um das Kopieren der Kassetten und den 
Versand, drei Aushilfskrdfte lesen Zeitschriften und B|cher, 
die digital auf DAT-Kassetten |berspielt werden. Probleme 
sieht Kraus durch die Verk|rzung der Zivildienstzeit von elf 
auf zehn Monate. Zivildienstleistende seien motivierte und 
daher beliebte Mitarbeiter. Schon 2001 musste jeder 
Zivildienstplatz im Sommer einen Monat unbesetzt bleiben, 
ab diesem Jahr sogar zwei Monate. 

Ein Katalog mit allen Angeboten in gedruckter Form, auf 
Kassette oder Diskette sowie weitere Informationen sind bei 
der Blindenhvrb|cherei der "Stimme der Hoffnung", Am 
Elfengrund 66, D-64297 Darmstadt, Telefon 0049-6151 95 
44 44, Telefax 0049-6151 95 44 70, E-Mail: 
Helmut.Kraus@stimme-der-hoffnung.de, erhdltlich. Anfragen 
sind bei der Hvrb|cherei auch in Braille-Schrift mvglich.


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