wfn.org | Die Bibel ein tragfaehiges Fundament

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8. Februar 2003
Adventistischer Pressedienst (APD)
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Die Bibel ein tragfaehiges Fundament

Lueneburg, Deutschland.     Dass die Menschen in 
Deutschland heute kaum noch zur Bibel greifen, obwohl
viele noch religioes seien, hat nach Ansicht des 
Generalsekretaers der Deutschen Bibelgesellschaft, 
Pfarrer Dr. Jan-A. Buehner (Stuttgart), verschiedene 
Gruende. Gegenueber der adventistischen Zeitschrift 
"Zeichen der Zeit" sagte er, die Bibel draenge auf 
Entscheidungen und verpflichte, wdhrend moderne 
Religiositaet haeufig einen unverbindlichen Charakter 
habe. Die Bibel sei auch das Buch grosser 
Institutionen, doch viele Menschen wollten nichts 
mehr mit der Kirche zu tun haben. Ausserdem trete die 
Bibel in ihrer Kraft zur Lebensstaerkung 
zurueckhaltender auf als manches moderne 
Beratungsbuch. Durch das Bibeljahr 2003 sollte 
deutlich werden, so Pfarrer Buehner, "dass die 
Menschen in ihrer persoenlichen Lebensgestaltung, aber 
auch unser ganzes Land in seiner Suche nach einem 
gesellschaftlichen Fundament, in der Bibel ein 
tragfaehiges Fundament haben". Viele sollten wissen: 
"Die Bibel ist das Buch, das unsere Kultur traegt." 
Das werde nur gelingen, wenn Menschen die Bibel als 
ein fuer sie wichtiges Buch entdeckten.

Die Ausgabe I/2003 von "Zeichen der Zeit" befasst sich 
ausschliesslich mit dem Thema Bibel: Die Heilige 
Schrift als Orientierungshilfe, mit der Bibel erwachsen 
werden, gefluegelte Bibelworte und das Bibelgespraech im 
adventistischen Gottesdienst. Die Artikel sind auch im 
Internet unter www.advent-verlag.de zu finden.