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Weltluthertum und Oekumene waeren ohne die VELKD aermer


From "Frank Imhoff" <FRANKI@elca.org>
Date Thu, 20 Feb 2003 16:15:05 -0600

Finnischer Bischof Eero Huovinen spricht sich fuer den Erhalt der
VELKD aus

Helsinki (Finnland)/Genf, 20. Februar 2003
(VELKD-Informationen/LWI) - In der Strukturdebatte der
evangelischen Kirche hat sich jetzt Bischof Eero Huovinen
(Helsinki) zu Wort gemeldet und sich fuer den Erhalt der
Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD)
ausgesprochen. In einem Beitrag der "VELKD-Informationen" (Ausgabe
vom 19. Februar 2003) schreibt der Bischof der
Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands, dass die Struktur der
evangelischen Kirche in Deutschland "fuer einen Auslaender/eine
Auslaenderin nicht leicht zu verstehen" sei, weil sie "im
weltweiten Massstab eine singulaere Erscheinung" darstelle. Dies
gelte auch fuer die Auswirkungen dieser Strukturen in Bezug auf
das, was kirchlich und oekumenisch machbar sei. Die Existenz der
VELKD bilde fuer die finnische Kirche eine Bruecke auch zu den
Landeskirchen in Deutschland, die nicht der VELKD angehoerten.
Diese "wichtige Funktion" sollte nach den Worten Huovinens nicht
uebersehen werden.

Die Evangelisch-Lutherische Kirche Finnlands und die Evangelische
Kirche in Deutschland (EKD) haetten 2002 einen Vertrag
unterzeichnet. Aus finnischer Sicht gehe es dabei um eine
"inhaltlich definierte Konsensoekumene". Mit der VELKD bestehe
kein aehnlicher Vertrag. Dies sei kein Zufall und haenge auch
nicht mit der Arbeitsteilung zwischen EKD und VELKD zusammen,
wonach die Betreuung der FinnInnen in Deutschland und der
Deutschen in Finnland von deutscher Seite Aufgabe der EKD sei. "Es
liegt vielmehr in der Natur der Sache, dass die VELKD und die
lutherische Kirche Finnlands nicht bekenntnisverschiedene Kirchen
sind, sondern vom lutherischen Bekenntnis und von der Gemeinschaft
im Lutherischen Weltbund (LWB) her auch ohne Vertrag
Schwesterkirchen sind", so Bischof Huovinen. Deshalb gebe es in
Finnland sowie im ganzen Weltluthertum die Erwartung und den
Wunsch, die Stimme der lutherischen Reformation auch in Zukunft
aus dem Mutterland der Reformation deutlich zu hoeren. Die Frage
nach der VELKD verdiene nicht nur innerlutherisches, sondern auch
ein oekumenisches Interesse: "Denn ohne die VELKD waeren sowohl
das Weltluthertum wie auch die Oekumene im Angesicht der heutigen
Herausforderungen aermer."

Die Evangelisch-Lutherische Kirche Finnlands gehoerte 1947 zu den
Gruendungsmitgliedern des LWB und hat heute rund 4,6 Millionen
Mitglieder. (339 Woerter)

Im Folgenden finden Sie den Beitrag von Bischof Eero Huovinen im
Wortlaut:

Evangelisch und lutherisch
Die Bedeutung des Bekenntnisses aus finnischer Sicht

Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD)
ist 1948, in der unmittelbaren Nachkriegszeit gegruendet worden,
ein Jahr nach der Gruendung des Lutherischen Weltbundes (LWB).
Beide Ereignisse sind aus der Sicht der lutherischen Kirche
Finnlands wichtig im Blick auf Kirchengemeinschaft, auf Dienst-
und Zeugnisgemeinschaft. Es geht fuer uns dabei nicht nur um die
kirchliche Gemeinschaft mit dem Mutterland der lutherischen
Reformation und auch nicht nur um Gemeinschaft in dem uns sehr
nahen Ostsee-Raum. Es geht auch darum, dass die VELKD und die
lutherische Kirche Finnlands Schwesterkirchen im LWB, im
weltweiten Luthertum und in der Lutherischen Gemeinschaft
(Lutheran Communion) sind.

Es ist hervorzuheben, dass die lutherische Gemeinschaft
selbstverstaendlich aelter ist als der LWB. Diese Gemeinschaft ist
eine geistliche Realitaet vom Glaubensinhalt des Bekenntnisses
her, und sie hat auch durch eine lange Geschichte hindurch
konkreten Ausdruck gesucht und gefunden: im lutherischen
Gottesdienst, in den Kirchenliedern, in der Andachtsliteratur und
auch durch theologische Studienaufenthalte, die fuer unsere Kirche
ueber Jahrhunderte hinweg wichtig waren. Uebrigens studierten
schon zu Luthers Lebzeiten Finnen in Wittenberg, und die finnische
Uebersetzung des Neuen Testaments wurde dort begonnen.

Die verschiedenen Ausdrucksformen der lutherischen Gemeinschaft
haben eine zentrale Bedeutung fuer die Gestaltung und Entwicklung
des kirchlichen Lebens in allen Mitgliedskirchen des LWB gehabt
und haben sie immer noch. Es geht nicht nur um praktische Formen
von Zusammenarbeit, sondern um das, was sich aus dem lutherischen
Bekenntnis und dessen Glaubensinhalt ergibt. Es geht hier um die
Identitaet der Kirche und um ihre Gestaltung. Das Bekenntnis wird
aktuell und wichtig, wenn man zum Beispiel in der heutigen
Oekumene nach seiner geistlichen Herkunft gefragt wird. Aber auch
darueber heraus hat es seine indirekte und tiefere Bedeutung fuer
das ganze Leben der Kirche.

Die Frage nach der Identitaet ist in unserer heutigen kirchlichen
Situation gewiss nicht weniger wichtig. Mit der Identitaet haengt
auch die Frage nach der Motivation zusammen, und das heisst dabei
auch die Motivation fuer die eigene Einstellung zur Kirche, zur
Gemeinde, zum Gottesdienst und zum Dienst.

Im Blick auf diese Fragen sind aus finnischer Sicht die Existenz
der VELKD und die Existenz des LWB sehr wichtig. Das gilt fuer die
Gemeinschaft, die vom Inhalt des Bekenntnisses her bestimmt wird,
und das gilt auch fuer die verschiedenen und notwendigen
Wechselwirkungen in den Beziehungen zwischen den Kirchen. Mit
Blick auf die konkreten Herausforderungen in unserer Lage -
kirchlich, oekumenisch und ideologisch vor allem durch die
Saekularisierung - gilt das jetzt auf eine neue und offensichtlich
noch verstaerkte Weise.

Die Bedeutung des Bekenntnisses fuer unsere finnische lutherische
Kirche laesst sich wie folgt beschreiben: Wir verstehen uns als
"Kirche des Kleinen Katechismus" - womit nichts gegen die
Bedeutung der anderen reformatorischen Bekenntnisschriften gesagt
sein soll. Aber Luthers "Kleiner Katechismus" hatte fuer unsere
Kirche von Anfang an grosse Bedeutung - bis heute. So hat die
lutherische Kirche Finnlands im Jahre 2000 einen neuen Katechismus
herausgegeben und an alle Familien unserer Kirche verteilt. Auch
in diesem neuen Katechismus ist der "Kleine Katechismus" und
dessen bekannte Gliederung verwendet worden. Er wurde bislang in
sechs Sprachen uebersetzt: schwedisch, englisch, ungarisch,
chinesisch, russisch und lateinisch.

"Kirche des Kleinen Katechismus" bedeutet nicht nur, dass Luthers
Schrift in den vergangenen Jahrhunderten ein Volksbuch im
Unterricht gewesen ist, sondern hat auch mit dem Inhalt des
Glaubens zu tun sowie damit, dass er die Spiritualitaet unserer
Kirche bestimmt und gepraegt hat. In den geistlichen
Erweckungsbewegungen unserer Kirche im 19. Jahrhundert, welche
immer noch in vielerlei Weise lebendig sind, wird die Praegung der
Spiritualitaet durch den "Kleinen Katechismus" besonders deutlich.
Das bedeutet, dass "der finnische Pietismus" (ein deutscher
Terminus) in vielen zentralen Fragen des Glaubens mehr lutherisch
als pietistisch war und ist. Das ist auslaendischen BesucherInnen
oft nur schwer klar zu machen. Auch in jener Kirchlichkeit der
Gemeinden, die nicht so sehr von den eben erwaehnten geistlichen
Bewegungen herkommt, sind Spiritualitaet und Identitaet bewusst
oder unbewusst, staerker oder schwaecher vom "Kleinen Katechismus"
beeinflusst. Es ist wichtig, dass die Volkskirche zugleich
eineeGlaubensinhalt des Beke
Kirche vom Bekenntnis her ist und von da her lebt.

Am Anfang der Reformation ging es darum, das als Zentrum der
christlichen Botschaft Entdeckte und Wiederentdeckte zu bezeugen
und weiterzugeben, sowie darum, das festzuhalten, wovon man
ueberzeugt war. Diese Verpflichtung besteht natuerlich auch heute.
Zugleich ist unsere Situation davon bestimmt, dass damals in der
Reformationszeit im Ringen um das Evangelium die aeussere
Kircheneinheit zerbrach und dass die Spaltung damit schon seit
Jahrhunderten Faktum und Tradition geworden ist.

Die Fragestellung und Verpflichtung unserer oekumenischen und
kirchlichen Lage ist deswegen eine doppelte: Zunaechst die
Verpflichtung auf die reformatorische Ueberzeugung im Blick auf
Evangelium, Glaubensverstaendnis und Bekenntnis, sodann zugleich
auch die Verpflichtung zum Ringen um Einheit und Gemeinschaft der
Kirche und die Verpflichtung, moegliche Wege und Schritte
daraufhin zu suchen. Das gemeinsame Ringen der vielen Kirchen
darum, wo und wie Wege zu engerer Gemeinschaft und zur Einheit zu
finden sind, bedeutet in vieler Hinsicht eine neue
Diskussionslage. Damit soll selbstverstaendlich nicht vergessen
werden, dass auch in der Reformationszeit die Frage nach der
Kircheneinheit eine bewusst gestellte Frage war.

Welche Wege gibt es hier? Und was bedeutet das alles fuer das
Verhaeltnis zwischen lutherischem Bekenntnis und Oekumene? Eine
Oekumene, die an den unterschiedlichen Bekenntnistraditionen
vorbei ginge, waere nur eine scheinbare Loesung der Probleme.
Vielmehr ist es notwendig, die Bekenntnistraditionen ernst zu
nehmen und durch ihre Verschiedenheit und ihre Spannungen hindurch
einen Weg zu finden.

Wichtig ist natuerlich ein gegenseitiger Lernprozess, in dem sich
die Kirchen einander naeher und tiefer kennen lernen. Ferner ist
es wichtig, dass auch Kirchen verschiedener Bekenntnistraditionen
von einander lernen koennen und lernen sollen. Schliesslich
koennen und sollen die Kirchen auch gemeinsam von Evangelium und
von der Schrift lernen. Zugleich ist hier zu beachten, dass in
diesen vielseitigen Lernprozessen die verschiedenen Kirchen ihre
jeweiligen Hintergruende haben und dass es hier nicht schlechthin
ueberkonfessionelle Kriterien gibt.

In den erwaehnten Lernprozessen haben die unterschiedlichen
konfessionellen Traditionen eine positive oekumenische Bedeutung,
was nicht uebersehen werden sollte, sondern aktiv und vielseitig
auszunutzen ist. Hier hat sich waehrend der vergangenen Jahrzehnte
auch die oekumenische Bedeutung des Luthertums gezeigt. Aus
finnischer Sicht belegen sowohl die internationale oekumenische
Entwicklung wie auch die kleineren nationalen und regionalen
bilateralen Begegnungen, Dialoge und Annaeherungen diese
Bedeutung. Von Finnland aus gesehen ist in diesem Zusammenhang
auch die oekumenische Arbeit der VELKD in besonderer Weise
hervorzuheben.

Wie ist es moeglich, ueber oekumenische Lernprozesse hinaus
konkrete Wege zu engerer und zu verpflichtender Gemeinschaft
dieser oder jener Art zwischen den Kirchen zu finden? Viel
diskutiert worden ist dabei das Modell der "Einheit in versoehnter
Verschiedenheit". Die LutheranerInnen haben sich aktiv dafuer
eingesetzt. Dies hat in verschiedenen kirchlichen Traditionen
Interesse und Zustimmung gefunden. Jener Terminus ist in den
weiteren Diskussionen gelegentlich etwas unterschiedlich benutzt
worden. Bei der Interpretation und bei der Verwendung dieses
Modells erscheint zweierlei hilfreich und wichtig: Erstens ist die
inhaltliche Dimension von Glaube, christlicher Botschaft und Lehre
von Bedeutung. Hier ist es wichtig, einen Konsens zwischen den
beteiligten Partnern zu formulieren und klar auszudruecken, was zu
diesem Konsens gehoert. Zweitens sollte erklaert werden, welcher
Art von Gemeinschaft die Kirchen sich damit verpflichten.

In beiden Hinsichten scheint es in der heutigen oekumenischen Lage
verantwortlich und realistisch, Schritt fuer Schritt vorwaerts zu
gehen. Dabei ist zu beachten, dass auch kleinere Schritte dort
durchaus oekumenische Bedeutung haben, wo weitere und umfassendere
Schritte zur Zeit nicht gegangen werden koennen. Mit einigen
oekumenischen Partnern und Konfessionsfamilien sind wir ja
gegenwaertig noch nicht so weit, Uebereinkommen ueber
Kirchengemeinschaft zu erzielen. Mit der hier angedeuteten Methode
und mit den damit verbundenen Aufgaben erscheint es moeglich,
zugleich oekumenisch konkret und inhaltlich vom lutherischen
Bekenntnis her bestimmt zu arbeiten. Die finnische lutherische
Kirche hat bei ihrer Mitwirkung an der Vorbereitung des
Porvoo-Abkommens die hier erwaehnten Gesichtspunkte und die hier
skizzierte Methode vor Augen gehabt.

Aus dem hier Skizzierten wird auch die Bedeutung der VELKD direkt
und indirekt deutlich. Das meiste, was oben aus finnischer Sicht
gesagt worden ist, ist auch etwas, was uns mit dem deutschen
Luthertum fest verbindet und worin wir dankbar von Deutschland
gelernt haben. Und was hier ueber die Bedeutung der VELKD zu sagen
ist, gilt auch fuer die Sicht des Weltluthertums.

Die deutschen evangelischen kirchlichen Strukturen sind fuer einen
Auslaender/eine Auslaenderin nicht leicht zu verstehen, weil sie
im weltweiten Massstab eine singulaere Erscheinung darstellen.
Dasselbe gilt auch fuer die Auswirkungen dieser Strukturen in
Bezug auf das, was kirchlich und oekumenisch machbar und sagbar
ist.

Die finnische lutherische Kirche steht der VELKD als einer
Schwesterkirche nahe, weil beide das lutherische Bekenntnis teilen
und beide im LWB und im weltweiten Luthertum Schwesterkirchen
sind.

Die Existenz der VELKD und der lutherischen Landeskirchen in
Deutschland bildet fuer die finnische Kirche eine Bruecke zu allen
anderen evangelischen Kirchen in Deutschland, zur Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD) und zu denjenigen Landeskirchen,
welche nicht der VELKD oder dem LWB angehoeren. Diese wichtige
Funktion sollte nicht uebersehen werden.

Die Evangelisch-Lutherische Kirche Finnlands und die EKD haben
2002 einen Vertrag unterzeichnet, der auf frueheren, weniger
umfassenden Vertraegen aus den Jahren 1977 und 1986 aufbaut und
darueber hinausfuehrt. Der neue Vertrag stuetzt sich uebrigens,
was den ausgesprochenen Glaubenskonsens betrifft, der die
Gemeinschaft und Zusammenarbeit begruendet, auf wichtige Teile der
Vertraege von Meissen und Porvoo mit den nordeuropaeischen
anglikanischen Kirchen. Aus finnischer Sicht geht es dabei um eine
inhaltlich definierte Konsensoekumene, wobei die Elemente des hier
erreichten Konsenses unsererseits aus der Uebereinstimmung mit
unserem lutherischen Bekenntnis kommen.

Mit der VELKD besteht kein aehnlicher Vertrag. Das ist kein Zufall
und haengt auch nicht in erster Linie mit der Arbeitsteilung
zwischen EKD und VELKD zusammen, wonach die Betreuung der
FinnInnen in Deutschland und der Deutschen in Finnland von
deutscher Seite Aufgabe der EKD ist. Es liegt vielmehr in der
Natur der Sache, dass die VELKD und die lutherische Kirche
Finnlands nicht bekenntnisverschiedene Kirchen sind, sondern vom
lutherischen Bekenntnis und von der Gemeinschaft im LWB her auch
ohne Vertrag Schwesterkirchen sind. Seit langem schon hat diese
Realitaet und das Bewusstsein von ihr ihren Ausdruck im Leben der
Kirche gefunden.

In Finnland wie natuerlich auch im ganzen Weltluthertum gibt es
die Erwartung und den Wunsch, die Stimme der lutherischen
Reformation auch in der Zukunft aus dem Mutterland der Reformation
deutlich zu hoeren. Das wird fuer uns, wie bisher schon, auch in
der Zukunft viel bedeuten.

Recht verstanden verdient die Frage nach der VELKD nicht nur
innerlutherisches Interesse. Es besteht hier auch ein
oekumenisches Interesse. Denn ohne die VELKD waeren sowohl das
Weltluthertum wie auch die Oekumene im Angesicht der heutigen
Herausforderungen aermer. (1723 Woerter)

*	*	*

Der Lutherische Weltbund (LWB) ist eine Gemeinschaft lutherischer
Kirchen weltweit. 1947 in Lund (Schweden) gegruendet, zaehlt er
inzwischen 136 Mitgliedskirchen, denen rund 61,7 Millionen der
weltweit rund 65,4 Millionen LutheranerInnen in 76 Laendern
angehoeren.

Das LWB-Sekretariat befindet sich in Genf (Schweiz). Das
ermoeglicht eine enge Zusammenarbeit mit dem Oekumenischen Rat der
Kirchen (OeRK) und anderen weltweiten christlichen Organisationen.
Der LWB handelt als Organ seiner Mitgliedskirchen in Bereichen
gemeinsamen Interesses, z. B. oekumenische Beziehungen, Theologie,
humanitaere Hilfe, Menschenrechte, Kommunikation und verschiedene
Aspekte von Missions- und Entwicklungsarbeit.

Die LUTHERISCHE WELT-INFORMATION (LWI) wird als Informationsdienst
des Lutherischen Weltbundes (LWB) herausgegeben. Veroeffentlichtes
Material gibt, falls dies nicht besonders vermerkt ist, nicht die
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