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Lutherische Medienexperten diskutieren Kommunikationstechniken
From
FRANK_IMHOFF.parti@ecunet.org (FRANK IMHOFF)
Date
15 Sep 1998 16:18:45
Mehr als 165 Kommunikatoren und Kommunikatorinnen trafen sich in Chicago
Chicago (USA)/Genf, 14. September 1998 (lwi) -Mehr als 165 Medienexperten
und -expertinnen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika (ELKA)
haben sich vom 27. bis 30. August in der Naehe von Chicago ueber
Kommunikationsfragen ausgetauscht, Techniken fuer wirkungsvolle
Kommunikation ueberprueft und sich auf die landesweite
ELKA-Identitaetskampagne vorbereitet (s. a. den nachfolgenden Beitrag).
"Unser innigster Wunsch, die Geschichte von Jesus Christus zu erzaehlen,
steht im Mittelpunkt", betonte Referentin Kathy Tunheim.
"Kommunikation ist keine Bueroarbeit, Kommunikation ist vielmehr ein
essentieller Teil der Leitungsaufgabe. Kommunikationsexperten werden daran
gemessen, ob sie ihre Arbeit zeitgerecht, sprachlich und technologisch
richtig ausfuehren", betonte die Praesidentin einer Marketing-Firma.
Die ELKA-Kommunikatoren und -Kommunikatorinnen erhielten zudem eine
Einfuehrung in das Profil ihrer hauptsaechlich lutherischen Leser- und
Hoerererinnenschaft. Laut Kenneth W. Inskeep, dem ELKA-Direktor fuer
Forschung und Evaluierung, ist die ELKA in den USA "noch immer eine relativ
unbekannte Kirche trotz ihrer Groesse". Der ELKA gehoeren rund 5,2
Millionen Mitglieder in 11.000 Gemeinden in den Vereinigten Staaten und der
Karibik an.
Inskeep: "30 Prozent der ELKA-Gemeinden befinden sich in laendlicher
Umgebung und ungefaehr 35 Prozent wohnen in kleinen Staedten oder Staedten
mit einer Bevoelkerung unter 50.000. Die Haelfte der ELKA-Mitglieder lebt
in fuenf Staaten: Minnesota, Pennsylvanien, Wisconsin, Ohio und Illinois."
***
Lutherische Welt-Information (lwi)
Deutsche Redakteurin: Karin Achtelstetter
E-mail: ka@lutheranworld.org
http://www.lutheranworld.org/
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