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Adventistische Katastrophenhilfe für Honduras
From
"Christian B. Schäffler" <APD_Info_Schweiz@compuserve.com>
Date
21 Dec 1998 07:53:25
21. Dezember 1998
Adventistischer Pressedienst (APD)
Christian B. Schaeffler, Chefredakteur
Fax +41-61-261 61 18
APD@stanet.ch
CH-4003 Basel, Schweiz
Hilfe für Wirbelsturmopfer in Honduras
Weiterstadt/Deutschland/APD Den Opfern des Hurrikans
"Mitch" in Honduras steht die Adventistische Entwicklungs-
und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland bei. Auf den Bay
Islands und an der Nordküste wurden 3 000 Decken sowie
Nahrungsmittel und Hygieneartikel verteilt. Die dafür
benötigten 86 000 Mark stammen aus privaten Spenden und
aus Bewilligungen des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik
Deutschland. Ausserdem ist ein Container mit Medikamenten,
Lebensmitteln und Vitamintabletten im Gesamtwert von 25
000 Mark nach Puerto Cortez in Honduras unterwegs.
Welle der Hilfsbereitschaft für Honduras
Tegucigalpa/Honduras/APD Der Wirbelsturm "Mitch", der in
Honduras über 7 000 Tote und 750 000 Obdachlose
hinterliess, hat bei den Siebenten-Tags-Adventisten in den
USA eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Die
Adventgemeinden in Dallas/Texas spendeten 40 Tonnen
Nahrungsmittel, Trinkwasser, Kleidung und Medikamente, die
die Fluggesellschaft "American Airlines" kostenlos in die
honduranische Hauptstadt Tegucigalpa brachte.
Adventgemeinden in Lousiana sandten 30 Container mit
Lebensmitteln und Medikamenten auf die zu Honduras
gehörende Insel Roatán. Weitere Container mit Hilfsgütern
schickten die lateinamerikanischen Gemeinden in New York
und New Jersey sowie die Adventgemeinden in La
Sierra/Kalifornien ins Katastrophengebiet. Für die
sachgerechte Verteilung der Spenden ist die Adventistische
Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Honduras
zuständig. Sie erhielt auch von der privaten Organisation
"Heart to Heart International" aus Olathe/Kansas elf Tonnen
Medikamente und ärztlichen Bedarf im Wert von über einer
Million Mark zur Weitergabe an Krankenhäuser, Kliniken und
Sanitätsstationen im ganzen Land. Die ADRA-Organisationen
in den USA, Kanada und Deutschland stellten als Soforthilfe
insgesamt 240 000 Deutsche Mark zur Verfügung.
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