wfn.org | ADRA-Hilfe für Überschwemmungsopfer in Mosambik

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April 8, 2000
Adventistischer Pressedienst (APD)
Christian B. Schaeffler, Chefredakteur
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Erstversorgung von Überschwemmungsopfern in Mosambik

Zürich, Schweiz.   Die Adventistische Entwicklungs- 
und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz und Deutschland 
haben zur Erstversorgung von rund 20 000 
Überschwemmungsopfern in der mosambikanischen Provinz 
Inhambane sogenannte "Notfall-Pakete" mit Decken, 
Kochtöpfen, Wasserkanistern, Plastikplanen und 
Moskitonetzen ausgegeben. Die Direktion für Entwicklung 
und Zusammenarbeit (DEZA) des Bundes (Bern) und das 
Deutsche Auswärtige Amt (Berlin) übernahmen mehr als 
die Hälfte der Gesamtkosten.

ADRA International verteilte 20 Tonnen Lebensmittel an 
Menschen in der Xinavane Provinz. ADRA Mosambik versah 
die Opfer der Flutkatastrophe ausserhalb der Städte 
Maputo und Motola mit Nahrungsmitteln. Das 
adventistische Hilfswerk in Simbabwe sandte einen 
Lastwagen mit Lebensmitteln, Kleidung und Decken. Die 
britischen Siebenten-Tags-Adventisten sammelten rund 
100 000 Mark (DEM) für Mosambik.