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LWB Kurznachrichten Juli 2000
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FRANK.IMHOFF@ecunet.org
Date
11 Jul 2000 13:42:48
Ratsversammlung waehlte Planungskomitee fuer Zehnte LWB-Vollversammlung.
Der Rat des Lutherischen Weltbundes (LWB) hat auf seiner diesjaehrigen
Ratstagung im finnischen Turku die Mitglieder des Planungskomitees fuer die
Zehnte LWB-Vollversammlung berufen. Die Zehnte Vollversammlung findet auf
Einladung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Kanada 2003 in Winnipeg,
Kanada, statt. Zur Vorsitzenden des Planungskomitees wurde Pfarrerin Susan
E. Nagle von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika gewaehlt. Sie
und Robert Granke, Generalsekretaer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in
Kanada, vertreten die Region Nordamerika. Die Region Lateinamerika und
Karibik repraesentieren Pfarrerin Dr. Wanda Deifelt, Evangelische Kirche
Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien, und Raymon Wimpel, Praesident der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Surinam. Die Journalistin Elizabeth
Lobulu, Evangelisch-Lutherische Kirche in Tansania, und Pfr. Dr. Thomas
Nyiwe, seit 1. Juli 2000 Praesident der Evangelisch-Lutherischen Kirche
Kameruns, vertreten die Region Afrika. Asien repraesentieren Bischof Jubil
Raplan Hutauruk von der Protestantisch-Christlichen Batak-Kirche und
Josephine Tso, Praesidentin der Evangelisch-Lutherischen Kirche Hongkongs.
Als Vertreter/in Nordeuropas wurden gewaehlt: Pfarrerin Ane Hjerrild,
Generalsekretaerin des Rates fuer Internationale Beziehungen der Daenischen
Evangelisch-Lutherischen Volkskirche, und Pfr. Klas Hansson, Schwedische
Kirche. Prof. Dr. Joachim Track von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in
Bayern, Deutschland, und die Aerztin Dr. Mary E. Janssen van Raay,
Evangelisch-Lutherische Kirche im Koenigreich der Niederlande, vertreten
Westeuropa, als Repraesentanten Osteuropas wurden gewaehlt: die
Rechtsanwaeltin Ewa Sliwka, Evangelisch-Augsburgische Kirche in Polen, und
Tiit Paedam, Rektor des Theologischen Instituts Estlands der Estnischen
Evangelisch-Lutherischen Kirche. Als Berater sollen weiterhin
VertreterInnen des Oekumenischen Rates der Kirchen (OeRK), des Reformierten
Weltbundes und JugendvertreterInnen der einladenden kanadischen Kirche
ernannt werden.
Mitglieder des Staendigen Ausschusses fuer Weltdienst berufen.
Auf der diesjaehrigen Ratstagung des Lutherischen Weltbundes (LWB) im
finnischen Turku wurde beschlossen, einen Staendigen Ausschuss fuer
Weltdienst einzurichten. Als Vorsitzende des Staendigen Ausschusses wurde
vom Rat Pfarrerin Dr. Prasanna Kumari von der Lutherischen Kirche Arcot in
Indien gewaehlt. Kumari, sie ist gleichzeitig eine der VizepraesidentInnen
des LWB, repraesentiert damit Asien innerhalb des Ausschusses. Als weitere
Mitglieder des Staendigen Ausschusses wurden gewaehlt: Bischof Ambrose
Moyo, Evangelisch-Lutherische Kirche in Simbabwe, fuer die Region Afrika;
Pfr. Lazlo Lehel, Hungarian Interchurchaid fuer die Region
Zentral-Osteuropa; Pfarrerin Cornelia Fuellkrug-Weitzel, Brot fuer die
Welt, und Konrad von Bonin, Evangelischer Entwicklungsdienst (EED), beide
aus Deutschland, vertreten die Region Zentral-Westeuropa; Tapio Saraneva,
FinnChurchAid, und Elsebeth Krogh, DanChurchAid vertreten die Region
Nordeuropa; Pfr. Silvio Schneider, Evangelisch-Lutherische Kirche
Brasiliens, fuer die Region Lateinamerika und Karibik; sowie Dr. Belletech
Deressa, Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika, und Erling Nielsen,
Canadian Lutheran World Relief, fuer die Region Nordamerika.
LWB-Webseite erhaelt Prioritaet.
Der Programmausschuss des LWB-Bueros fuer Kommunikationsdienste (BKD) hat
in seinem Bericht an den Rat des LWB in Turku darauf hingewiesen, dass die
LWB-Webseite Teil des Kommunikationsauftrages des LWB insgesamt sei. Der
Rat forderte das LWB-Exekutivkomitee in seiner Funktion als
LWB-Personalausschuss auf, die personelle Besetzung des BKD im Hinblick auf
eine nachhaltige Verwaltung und Entwicklung der LWB-Webseite zu
ueberpruefen. Weiterhin bewilligte der Rat 100.000 Schweizer Franken fuer
Ecumenical News International (Oekumenische Nachrichten International),
den gemeinsam vom Oekumenischen Rat der Kirchen (OeRK) und dem LWB
unterstuetzten oekumenischen Nachrichtendienst, und setzt damit die
Unterstuetzung wie im Jahr 2000 fort. Der Rat sprach allerdings die
Erwartung aus, dass ENI einen zufriedenstellenden Bericht ueber die 1999
aufgeworfenen Fragen vorlegt. So soll ENI ihr Korrespondentennetz weiter
ausbauen, die finanzielle Grundlage durch zusaetzliche Partner und
Sponsoren verbessern und die Zusammenarbeit zwischen ENI und LWI verbessern.
Keine deutsche ENI-Ausgabe realisierbar.
Im Zusammenhang mit der Fragestellung, ob eine deutsche Ausgabe der ENI
realisierbar sei, hatte das LWB-Buero fuer Kommunikationsdienste in diesem
Jahr eine Umfrage unter deutschsprachigen lutherischen Kirchen und
Medienagenturen durchgefuehrt. Eine Auswertung der Antworten ergab, dass
kein *grosser Bedarf" an einer uebersetzten ENI-Ausgabe besteht, bzw. keine
praktikablen Loesungsvorschlaege fuer die Finanzierung einer solchen
Ausgabe gemacht werden konnten. In diesem Zusammenhang regte der
Programmausschuss des BKD an, einzelne ENI-Artikel in den LWI zu
veroeffentlichen, wobei die Quelle deutlich zu kennzeichnen sei. In einem
Jahr soll eine Evaluierung dieser Zusammenarbeit erfolgen.
Werbe- und Abonnentenstrategie geplant.
Mit Blick auf die notwendige Erarbeitung einer finanziell eintraeglichen
Abonnentenstrategie regte der Programmausschuss des BKD an, die LWI nicht
getrennt von anderen LWB-Publikationen zu behandeln und eine umfassende
Strategie fuer alle LWB-Publikationen zu entwickeln. Der Rat forderte den
LWB-Generalsekretaer auf, eine Strategie fuer Werbung und Abonnement der
LWB-Publikationen zu initiieren. Der Programmausschuss des LWB-Bueros fuer
Kommunikationsdienste dankte Bischof i.R. Marc Chambron aus Frankreich fuer
seine "professionelle und sorgsame Koordinierungstaetigkeit im BKD,
waehrend der Zeit, in der das Buero keinen Direktor hatte." Chambron hatte
seit Februar 1999 das Bueros fuer Kommunikationsdienste als Koordinator
geleitet. Der neue BKD-Direktor, Pfr. John A. Evenson, wird Anfang August
sein neues Amt im Genfer LWB-Sekretariat antreten.
Gedaechtnistag zur Gemeinsamen Erklaerung vorgeschlagen.
In seinem Grusswort an die Ratsversammlung des Lutherischen Weltbundes
(LWB) im Namen der katholischen Kirche regte Pfr. Dr. Matthias Tuerk vom
Paepstlichen Rat zur Foerderung der Einheit der Christen an, einen
"Gedaechtnistag" oder "Versoehnungstag" zur jaehrlichen Wiederkehr der
Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklaerung zur Rechtfertigungslehre im
Kirchenjahr zu verankern. Dies koenne, so Tuerk, z.B. in Form eines
oekumenischen Gottesdienstes oder Festtages geschehen, um das neue Klima
der Oekumene zwischen LutheranerInnen und KatholikInnen bleibend und gerade
auf pastoraler Ebene im Gedaechtnis zu behalten und ein gemeinsames Zeugnis
der Welt von heute zu geben. Tuerk erinnerte in seinem Grusswort an die
Bedeutung der Gemeinsamen Erklaerung, die auch Papst Johannes Paul II. am
Tag der feierlichen Bestaetigung, 31. Oktober 1999, als einen "Meilenstein
auf dem nicht leichten Weg der Wiederherstellung der vollen Einheit unter
den Christen" bezeichnet hatte.
Grussworte an die LWB-Ratsversammlung.
Die Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklaerung ( GE) am 31. Oktober 1999 in
Augsburg sei ein bedeutender Schritt fuer die gesamte oekumenische
Gemeinschaft, "die uns von Gott gegebene Einheit sichtbar zu machen",
betonte OeRK-Generalsekretaer Dr. Konrad Raiser in seinem Grusswort an die
LWB-Ratsversammlung in Turku. Raiser regte an, die Koordinierung und auch
die gemeinsame Veranstaltung von Vollversammlungen "weiter zu erwaegen." Es
gehe "um die Glaubwuerdigkeit der einen oekumenischen Bewegung" und um
finanzielle Einsparpotenziale. Auch der Generalsekretaer des Reformierten
Weltbundes, Pfr. Dr. Setri Nyomi, betonte in seinem Grusswort die
Notwendigkeit, Vollversammlungen zu koordinieren und moeglicherweise
gemeinsame Vollversammlungen abzuhalten. Pfr. Canon John L. Peterson,
Generalsekretaer der Anglikanischen Kirchengemeinschaft, verwies in seiner
Grussadresse auf die zahlreichen Kotakte und Uebereinkommen zwischen
anglikanischen und lutherischen Kirchen. Ein Resultat dieser Fortschritte
sie die 1998 ins Leben gerufene Internationale anglikanisch-lutherische
Arbeitsgruppe. In seinem Grusswort an den LWB-Rat sagte Ralph C. Young im
Namen des Weltrates Methodistischer Kirchen, dass in Zukunft alle Dialoge
von der GE beeinflusst sein werden. Der Weltrat sehe Gespraechen mit
LutheranerInnen und KatholikInnen entgegen, um sowohl sein Interesse an der
GE als auch die Folgen der GE fuer bilaterale Gespraeche zu eroertern.
Erzbischof John von Finnland von der Orthodoxen Kirche Finnlands betonte in
seiner Grussadresse, dass, wenn die sichtbare Einheit Ziel der
oekumenischen Bemuehungen sei, hart daran gearbeitet werden muesse, ein
gemeinsames Verstaendnis der Natur und der Voraussetzungen einer sichtbaren
Einheit zu erlangen, die schon heute sehr unterschiedlich von den
verschiedenen christlichen Kirchen interpretiert wuerde.
Karen L. Bloomquist wurde Direktorin der LWB-Abteilung fuer Theologie &
Studien.
Die 52-jaehrige Pfarrerin Dr. (Ph.D.) Karen L. Bloomquist von der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika (ELKA) wurde auf der Ratstagung
des Lutherischen Weltbundes (LWB) im finnischen Turku zur Direktorin der
LWB-Abteilung fuer Theologie und Studien (ATS) fuer eine Dienstzeit von
drei Jahren ernannt. Bloomquist war bereits im letzten Jahr vom LWB-Rat zur
Studienreferentin fuer Kirche und sozialethische Fragen ins Genfer
LWB-Sekretariat berufen worden und leitete die LWB-Abteilung fuer Theologie
und Studien in dieser Zeit als amtierende Direktorin. Bloomquist gehoert zu
den ersten Pfarrerinnen, die in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in
Amerika ordiniert wurden. Sie arbeitete in Gemeinden in Kalifornien und New
York. Ihre theologische Ausbildung absolvierte Bloomquist am St. Olaf
College, Pacific Lutheran Theological Seminary und dem Union Theological
Seminary. 12 Jahre leitete sie als Studiendirektorin die Abteilung fuer
Kirche und Gesellschaft der ELKA. In dieser Zeit war sie an zahlreichen
Statements, Studien und Veroeffentlichungen der ELKA zu sozialen Fragen
beteiligt. Weiterhin war Bloomquist Professorin an der Lutheran School of
Theology in Chicago, USA, und am Wartburg Theological Seminary, Dubuque,
Iowa. Die neue ATS-Direktorin ist mit Pfr. William R. Strehlow verheiratet
und hat einen 17-jaehrigen Sohn. Seit dem Fruehjahr 1999 lebt Bloomquist in
Genf.
Neue MitarbeiterInnen im Genfer LWB-Sekretariat.
Das LWB-Exekutivkomitee hat folgende Ernennungen genehmigt: Lemma Degefa
(49) wird ab September fuer vier Jahre als Programmreferentin/Ausbildung
und Austausch in der LWB-Abteilung fuer Weltdienst (AWD) arbeiten. Degefa
gehoert zur Aethiopischen Evangelischen Kirche Mekane Yesus. Seit 1997 war
sie Programmreferentin/Katastrophenhilfe im Genfer LWB-Sekretariat, in
ihrer neuen Funktion ist sie Nachfolgerin von Bram Voets. Shirley Golding
(59) wurde fuer einen Zeitraum von drei Jahren zur Referentin fuer Finanzen
und Verwaltung der Abteilung fuer Weltdienst ernannt. Bereits seit 1999
hatte sie diese Funktion als amtierende Referentin inne. Golding gehoert
zur Lutherischen Kirche Australiens. John Damerell (43) aus Grossbritannien
wurde fuer vier Jahre zum Koordinator fuer Programmabwicklung der Abteilung
fuer Weltdienst ernannt. Er ist Nachfolger von Kaanaeli Makundi und war
seit Anfang des Jahres LWB/AWD-Vertreter in der Balkanregion. Seit 1985
arbeitete Damerell im Auftrag des LWB in Aethiopien, Namibia, Malawi,
Kambodscha, Mauretanien, Angola, Albanien und im Kosovo. Dr. Laura Graf
(47) von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika wurde fuer vier
Jahre zur Referentin fuer Evaluierung und Dokumentation der LWB-Abteilung
fuer Weltdienst ernannt. Sie ist Nachfolgerin von Carol Birkland. Graf hat
Soziologie (B.A. Urban Studies) studiert und erhielt 1988 den Doktorgrad
der Soziologie (Ph.D.) der Universitaet Washington. Seit 1993 arbeitet sie
als Managerin in einer Rechnungspruefungsgesellschaft. Pfr. Martin Junge
(38), seit 1996 Praesident der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Chile,
wurde fuer vier Jahre zum Gebietsreferenten fuer Lateinamerika und die
Karibik der LWB-Abteilung fuer Mission und Entwicklung ernannt. Junge ist
Nachfolger von Silvio Schneider. Er studierte ev. Theologie in Goettingen,
Deutschland, und wurde 1989 in Chile ordiniert. Pfr. Timo Reuhkala (43)
wird ab August fuer vier Jahre als Referent fuer Christliche Ausbildung und
Kommunikationsberatung der LWB-Abteilung fuer Mission und Entwicklung
taetig sein. Seit 1997 lehrt Reuhkala am Evangelischen College in Helsinki
und an der diakonischen Polytechnischen Schule in Finnland (DIAK). Reuhkala
ist auf Internet-Training und Kommunikation spezialisiert.
Berichtigung - Neuer Direktor fuer LWB-Kommunikatikonsbuero gewaehlt.
Der neue Direktor und Chefredakteur des Bueros fuer Kommunikationsdienste
des Lutherischen Weltbundes (LWB), Pfr. John A. Evenson, arbeitet seit
1995 als Pfarrer der Lutherischen Kirche in Grossbritannien. 1971 wurde
Evenson zum Pfarrer der Lutherischen Kirche in Amerika ordiniert. Evenson
gehoert nicht, wie in der letzten LWI-Ausgabe veroeffentlicht zur
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika (ELKA). Evenson wird Anfang
August sein neues Amt im Genfer LWB-Sekretariat antreten.
FinnChurchAid erhaelt Messingkreuz.
Als Dank fuer die Unterstuetzung der Laenderprogramme der LWB-Abteilung
fuer Weltdienst (AWD) durch die kirchliche finnische Hilfsorganisation
FinnChurchAid ueberreichte AWD-Direktor Pfr. Rudolf Hinz auf der
LWB-Ratsversammlung in Turku ein Messingkreuz an Dr. Tapio Saraneva,
Direktor von FinnChurchAid. Hinz betonte, dass zu FinnChurchAid als einer
der sogenannten Partnerorganisationen eine sehr enge Verbindung innerhalb
der LWB/AWD-Partnerorganisationen bestehe. Das Messingkreuz wurde von einer
Gruppe ehemaliger Kaempfer, die als sogenannte Kindersoldaten im
Buergerkrieg im westafrikanischen Liberia eingesetzt wurden, aus einer
Artilleriegranate hergestellt. Das Kreuz wiegt fuenf kg und soll den
starken Wunsch des liberianischen Volkes nach Frieden symbolisieren. Das
LWB/AWD-Laenderprogramm fuer Liberia hatte waehrend des siebenjaehrigen
Buergerkriegs in Liberia die notleidende Bevoelkerung und den
Friedensprozess in Zusammenarbeit mit FinnChurchAid unterstuetzt. Allein
1999 hat FinnChurchAid mehr als 100.000 USD fuer die Wiederherstellung der
Zivilgesellschaft in Liberia zur Verfuegung gestellt.
* * *
Der Lutherische Weltbund (LWB) ist eine Gemeinschaft lutherischer Kirchen
weltweit. 1947 in Lund (Schweden) gegruendet, zaehlt er inzwischen 131
Mitgliedskirchen, denen knapp 59,5 der weltweit 63,1 Millionen
LutheranerInnen in 72 Laendern angehoeren. Das LWB-Sekretariat befindet
sich in Genf (Schweiz). Das ermoeglicht eine enge Zusammenarbeit mit dem
Oekumenischen Rat der Kirchen (OeRK) und anderen weltweiten christlichen
Organisationen. Der LWB handelt als Organ seiner Mitgliedskirchen in
Bereichen gemeinsamen Interesses, z. B. oekumenische Beziehungen,
Theologie, humanitaere Hilfe, Menschenrechte, Kommunikation und
verschiedene Aspekte von Missions- und Entwicklungsarbeit.
Die LUTHERISCHE WELT-INFORMATION wird als Informationsdienst des
Lutherischen Weltbundes (LWB) herausgegeben. Veroeffentlichtes Material
gibt, falls dies nicht besonders vermerkt ist, nicht die Haltung oder
Meinung des LWB oder seiner Arbeitseinheiten wieder. Die mit "LWI"
gekennzeichneten Beitraege koennen kostenlos mit Quellenangabe abgedruckt
werden.
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Lutherische Welt-Information (lwi)
Deutsche Redaktion: Dirk-Michael Groetzsch
E-mail: dmg@lutheranworld.org
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