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Kurznachrichten der LWI-Ausgabe 09/2007


From "Dirk-Michael GrÃtzsch" <dmg@lutheranworld.org>
Date Wed, 07 Nov 2007 17:03:45 +0100

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LUTHERISCHE WELT-INFORMATION Postfach 2100, CH-1211 Genf 2, Schweiz Deutsche Redaktion: Dirk-Michael Groetzsch Tel.: +41-22-791-6352 Fax: +41-22-791-6630 E-Mail: dmg@lutheranworld.org

Kurznachrichten der LWI-Ausgabe 09/2007

 âAus Vertrauen Bruecken bauenâ - 300 Jahre lutherische Kirche in Genf  LWB-Generalsekretaer unterstreicht Beitrag von Minderheitskirchen  LWB-Jugend betont bei orthodoxer Tagung Bedeutung des Dialogs fuer Oekumene  Sylvia Raulo wird LWB/AWD-Vertreterin in Haiti und der Karibik  Jesse Klaas Kamstra neuer LWB-Vertreter in Burundi  Philip Wijmans wechselt ins LWB/AWD-Keniaprogramm  Jean Mutamba neuer Leiter des LWB/AWD-Programms in Mosambik

âAus Vertrauen Bruecken bauenâ - 300 Jahre lutherische Kirche in Genf

Mit einem Jubilaeumsfest hat die Evangelisch-Lutherische Kirche in Genf Ende August/Anfang September das Jubilaeum â300 Jahre lutherischer Gottesdienst in Genfâ begangen. Hoehepunkt der zweiwoechigen Feierlichkeiten der aeltesten Auslandskirche in Genf war ein Festakt am 28. August - auf den Tag 300 Jahre nachdem LutheranerInnen im Jahr 1707 ihren ersten Gottesdienst in Genf feiern konnten. Bereits am Wochenende zuvor endete ein internationaler Festgottesdienst in der reformierten Madeleinekirche in Genf mit einem âlebendigen Brueckenschlag†œ zur nahe gelegenen lutherischen Kirche und muendete in ein grosses Strassenfest, zu dem auch die Genfer Bevoelkerung eingeladen war.

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, betonte am Samstag, 8. September, in einem Vortrag zum Thema âReformatorischer Konsens und oekumenische Profileâ im Rahmen des zweiten Festwochenendes, dass die institutionelle Abgrenzung der Kirchen voneinander an Bedeutung verliere. Ihr Zeugnis in Wort und Tat ziehe die Aufmerksamkeit auf sich. Huber machte deutlich, im Gespraech zwischen den christlichen Kirchen seien drei Aspekte aufzunehmen: die Oekumene der Spiritualitaet, die Oekumene des wechselseitigen Respekts, die Oekumene des gemeinsamen Handelns.

Die Gruendung der lutherischen Kirche in Genf geht auf die Aufhebung des Toleranzedikts von Nantes (1685) zurueck. Im Rahmen der zweiten hugenottischen Fluechtlingswelle verloren auch viele LutheranerInnen ihre Gottesdienststaetten in Frankreich. Mit Unterstuetzung von Koenig Friedrich I. von Preussen ersuchten deutsche Kaufleute aus Lyon den Genfer Magistrat um Erlaubnis, lutherische Gottesdienste abhalten zu duerfen. Dem wurde bereitwillig stattgegeben. 60 Jahre spaeter wurde das Patrizierhaus am Genfer Place Bourg-de-Four zum heutigen Kirchengebaeude ausgebaut.

Die 1707 als deutschsprachige Gemeinde gegruendete lutherische Kirche hat sich inzwischen zu einer offenen aktiven Kirchengemeinschaft entwickelt. 1954 wurde aus der Deutschen Lutherischen Kirche in Genf die Evangelisch-Lutherische Kirche in Genf. Englischsprachige und skandinavische Gemeinden wurden in die Kirche aufgenommen. In den beiden sonntaeglichen Gottesdiensten versammeln sich heute ChristInnen unterschiedlichster Konfessionen aus 50 Laendern. Die Kirche ist Mitglied des Bundes Evangelisch-Lutherischer Kirchen in der Schweiz und im Fuerstentum Liechtenstein und damit auch Mitglied des Lutherischen Weltbundes (LWB). (330 Woerter)

Weitere Informationen zu den lutherischen Gemeinden in Genf finden Sie unter: www.luther-genf.ch (deutschsprachig) oder www.genevalutheran.ch (englischsprachig).

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LWB-Generalsekretaer unterstreicht Beitrag von Minderheitskirchen

Anlaesslich des Besuchs von LeiterInnen europaeischer lutherischer Minderheitskirchen in Genf hat der Generalsekretaer des Lutherischen Weltbundes (LWB), Pfr. Dr. Ishmael Noko, den wichtigen personellen und theologischen Beitrag der Kirchen zur Arbeit des LWB gewuerdigt. âZahlenmaessig moegen sie klein sein im Vergleich zu man chen grossen Volkskirchen in der lutherischen Kirchengemeinschaft â aber sie bringen wesentliche Erfahrungen und Impulse einâ, so Noko Mitte August gegenueber den LeiterInnen von Kirchen, die sich in ihrem jeweiligen Kontext in Mittel- und Westeuropa in einer Minderheitensituation befinden.

Der dreitaegige Austausch der KirchenleiterInnen aus Frankreich, der Schweiz, der Slowakischen Republik, der Tschechischen Republik und Ungarn untereinander und mit MitarbeiterInnen des Genfer LWB-Sekretariats brachte eine Vielfalt von Erfahrungen und aktivem oekumenischem Engagement zu Tage. Im Rahmen der von der LWB-Abteilung fuer Mission und Entwicklung (AME) ausgerichteten Tagung diskutierte die Gruppe insbesondere die Herausforderungen der Zugehoerigkeit zu einer Kirchengemeinschaft angesichts des komplexen, modernen Kontexts. Thematisiert wurde weiterhin auch das LWB/AME-Missionsdokument âMission im Kontext: Verwandlung, Versoehnung, Bevollmaechtigung. Ein Beitrag des LWB zu Verstaendnis und Praxis der Missionâ.

Die KirchenleiterInnen wuerdigten im Blick auf die Frage der menschlichen Sexualitaet, einem der Hauptthemen bei der LWB-Ratstagung und KirchenleiterInnenkonferenz im Maerz 2007 in Lund (Schweden), den behutsamen und auf Dialog ausgerichteten Umgang des LWB mit einem Thema, das nach ihrer Einschaetzung in allen Kirchen und auf allen Ebenen mit dem Potenzial zur Spaltung behaftet sei. Weiterhin draengten die KirchenleiterInnen auf ein aktives Vorgehen gegen die âbesorgniserregende Entwicklungâ des Menschenhandels zum Zweck der Zwangsprostitution sowie der Erniedrigung und Ausbeutung von Frauen in der Sexindustrie. (255 Woerter)

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LWB-Jugend betont bei orthodoxer Tagung Bedeutung des Dialogs fuer Oekumene

Zwei junge Erwachsene haben den Lutherischen Weltbund (LWB) bei der zweiten internationalen Konferenz der orthodoxen Jugend 2007 in Istanbul (Tuerkei) vertreten. Sie betonten dort die wesentliche Bedeutung des Dialogs zwischen jungen ChristInnen fuer das Wachstum der Oekumene.

Yegnawoin Ebebe Kebede von der Aethiopischen Evangelischen Kirche Mekane Yesus (AeEKMY) erklaerte, die Teilnahme an der Konferenz als Vertreterin des LWB habe ihr die Motivation junger Orthodoxer nahegebracht, âzu ihrer [Glaubens]Tradition zu stehen und gleichzeitig zum Dialog mit anderen christlichen Konfessionen bereit zu seinâ.

Inka Lindroos von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands (ELKF) betonte, LutheranerInnen an orthodoxen Veranstaltungen teilnehmen zu lassen und orthodoxe BeobachterInnen zu internationalen und nationalen Tagungen der lutherischen Gemeinschaft einzuladen, biete eine Moeglichkeit zur Beseitigung von Missverstaendnissen auf beiden Seiten.

Der Jugendreferent der LWB-Abteilung fuer Mission und Entwicklung (AME), Pfr. Roger Schmidt, der die Teilnahme der Lutheranerinnen an der Konferenz koordiniert hatte, bekraeftigte, âdamit die Oekumene wirklich mit Leben erfuellt wird, braucht sie junge Menschen, die zusammenkommen, um miteinander zu diskutieren und zu feiernâ.

Die Konferenz hauptsaechlich orthodoxer junger Menschen fand im Juli statt. Sie war vom Oekumenischen Patriarchat von Konstantinopel organisiert worden, das auch VertreterInnen anderer christlicher Traditionen eingeladen hatte, bei der aktuelle Themen aus der Perspektive der Jugend diskutiert wurden.

Mehr Informationen zu den lutherisch-orthodoxen Beziehungen finden Sie unter: www.lutheranworld.org/Arbeitsfelder/Boea/Bilateral_Relations/BOEA-Luth-Orth html (221 Woerter)

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Sylvia Raulo wird LWB/AWD-Vertreterin in Haiti und der Karibik

Sylvia T. Raulo leitet seit Anfang September das Haiti/Karibik-Programm der Abteilung fuer Weltdienst (AWD) des Lutherischen Weltbundes (LWB). Die 46-jaehrige Finnin ist Nachfolgerin von Michael Kuehn, der die Leitung des Programms von 1999 bis Anfang 2007 innehatte.

Vor dem Wechsel nach Port-au-Prince (Haiti) war Raulo von 1991 bis Mitte 2007 bei FinnChurchAid (FCA), dem Nothilfe- u nd Entwicklungswerk der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands (ELKF), taetig; unter anderem als Leiterin des Teams fuer Grundsatzfragen sowie als Programmreferentin fuer Entwicklungshilfe fuer den Nahen Osten, Lateinamerika und die Karibik, fuer die Russische Foederation und die Gemeinschaft unabhaengiger Staaten sowie zustaendig fuer die Beziehungen zum Oekumenischen Rat der Kirchen (OeRK) in Genf. 2004 wirkte sie als Beraterin in der Kommission der Kirchen fuer Internationale Angelegenheiten (CCIA) des OeRK mit. 1996 nahm sie beim Hilfswerk der Schwedischen Kirche Lutherhjaelpen interimsmaessig die Funktion der Europareferentin wahr.

Raulo wirkte in LWB/AWD-Evaluierungsteams mit, die die Arbeit der Laenderprogramme in der Russischen Foederation, in El Salvador, Guatemala, Haiti und in der Dominikanischen Republik prueften. 1990 nahm Sie als Jugenddelegierte der ELKF an der Achten LWB-Vollversammlung in Curitiba (Brasilien) teil.

Weitere Informationen ueber die Arbeit des

Haiti/Karibik-Programms finden Sie unter: www.lwf-haiti.org (198 Woerter)

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Jesse Klaas Kamstra neuer LWB-Vertreter in Burundi

Seit Anfang Oktober ist Jesse Klaas H. Kamstra Leiter des vor kurzem neu eingerichteten Burundi-Programms der Abteilung fuer Weltdienst (AWD) des Lutherischen Weltbundes (LWB). Der 38-jaehrige Niederlaender arbeitete zuvor elf Jahre beim Christlichen Fluechtlingsdienst von Tanganjika (Tanganyika Christian Refugee Service - TCRS), dem mit der AWD assoziierten Programm in Tansania.

Seit 2001 war Kamstra beim TCRS Koordinator fuer das Fluechtlingsprogramm im Bezirk Kibondo im Westen des Landes. Von 1997 bis 2000 trug er die Verantwortung fuer die Logistik der vom TCRS verwalteten Fluechtlingslager in Kibondo. Zuvor war Kamstra ein Jahr lang fuer die Workshops des Programms im nordwestlichen Bezirk Karagwe zustaendig. Er gehoerte den Teams an, die im Auftrag von LWB/AWD und ihren Partnern die Situation in Fluechtlingslagern und Ansiedlungsgebieten von RueckkehrerInnen in Dadaab (Ostkenia), im Suedsudan, in Goma (Osten der Demokratischen Republik Kongo) und Eritrea bewerteten. Von 1994 bis 1996 arbeitete er in Karagwe als Logistikreferent fuer die niederlaendische Entwicklungsorganisation Cordaid.

Kamstra erwarb an der LeTourneau University in Longview (Texas, USA) einen Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre (1992) sowie einen Associate-Titel in Automobil- und Maschinentechnik. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Die Vorbereitungen zur Einrichtung des LWB/AWD-Programmbueros in der burundischen Hauptstadt Bujumbura begannen 2006. Der oekumenische Partner vor Ort, der Nationale Kirchenrat von Burundi, war eng in die Vorbereitungen eingebunden. Hauptziel des Programms ist die Begleitung und Wiederansiedlung von Fluechtlingen, die aus Lagern im Westen Tansanias zurueckkehren. Der Arbeitsplan fuer 2008 bis 2010 umfasst Bildungsmassnahmen, Bewusstseinsbildung und Anwaltschaft, Wiedergewinnung der Lebensgrundlagen und die Schaffung der noetigen Infrastruktur in den Gemeinwesen. Anhand der sich ergebenden Lage vor Ort sollen die Prioritaeten weiter an den Bedarf angepasst werden. (276 Woerter)

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Philip Wijmans wechselt ins LWB/AWD-Keniaprogramm

Philip Wijmans, der von 1999 bis Mitte 2007 das Laenderprogramm der Abteilung fuer Weltdienst (AWD) des Lutherischen Weltbundes (LWB) in Mosambik leitete, ist seit August dieses Jahres neuer Laendervertreter des LWB in Kenia sowie Leiter des AWD-Laenderprogramms.

Der 59-jaehrige Niederlaender war LWB/AWD-Vertreter in Kambodscha (1994 bis 1998) sowie in Swasiland (1991 bis 1994). Von 1987 bis 1991 war er im Rahmen einer Vereinbarung zwischen AWD, der Regierung von Swasiland und dem UNHCR (Hoher Fluechtlingskommissar der Vereinten Nationen) als Projektkoordinator fuer die Aktivitaeten in den Wiederansiedlungsgebieten fuer Fluechtlinge verantwortlich. Von 1982 bis 1987 lehrte Wijmans Gefluegelhaltung am Barneveld College (Niederlande). Zwischen 1977 und 1981 wa r er Projektreferent und Programmverantwortlicher fuer die Wiederansiedlung von Fluechtlingen beim Christlichen Fluechtlingsdienst von Tanganjika. Von 1969 bis 1979 war Wijmans in Sambia taetig, unter anderem als Lehrer fuer Agronomie an einer Sekundarschule in Pemba im Sueden des Landes. In dieser Zeit wirkte er im Rahmen eines niederlaendischen Freiwilligenprogramms in der Provinz Luapula auch an der landwirtschaftlichen Weiterbildung und Beratung mit.

Wijmans studierte Landwirtschaft in den Niederlanden. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

Weitere Informationen zum LWB/AWD-Laenderprogramm in Kenia finden Sie unter: www.lwfkenyasudan.org (193 Woerter)

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Jean Mutamba neuer Leiter des LWB/AWD-Programms in Mosambik

Seit Anfang Oktober ist Jean L. Mutamba Vertreter der Abteilung fuer Weltdienst (AWD) des Lutherischen Weltbundes (LWB) in Mosambik und leitet das AWD-Laenderprogramm. Der 57-jaehrige Schweizer ist seit ueber 30 Jahren im Bereich humanitaere Hilfe und Entwicklung taetig und hat in zwoelf afrikanischen Laender gearbeitet. Mutamba tritt die Nachfolge von Philip Wijmans an, der im August 2007 zum AWD-Keniaprogramm wechselte.

Zuletzt war Mutamba fuer die Schweizer Direktion fuer Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) taetig, die ihn 2006 als Programmbeauftragten fuer das Welternaehrungsprogramm nach Guinea entsandte sowie von 2001 bis 2005 als Leiter des Kooperationsbueros fuer die Region der Grossen Seen (mit Sitz in Burundi) einsetzte.

Bereits 2001 war Mutamba von Maerz bis September fuer den LWB taetig und arbeitete fuer das AWD-Mosambikprogramm als Projektkoordinator in der Provinz Tete im Westen des Landes.

Zwischen 1997 und 2000 war er Programmkoordinator der Oesterreichischen Entwicklungszusammenarbeit in Tansania. 1994/95 war er ein Jahr lang als Laenderverantwortlicher in Ruanda fuer das oesterreichische Beratungsunternehmen TBW taetig, das im Bereich Wasser, Energie und Umwelt arbeitet. Zwischen 1988 und 1994 leitete er fuer die oesterreichische Gesellschaft fuer technische Zusammenarbeit (Austroprojekt) das Buero in Burundi. Von 1980 bis 1986 war Mutamba fuer die Oesterreichische Entwicklungszusammenarbeit als technischer Berater in Kamerun und Guinea-Bissau taetig, von 1977 bis 1980 leitete er fuer SWISSAID, ein Schweizer Hilfswerk, landwirtschaftliche Ausbildungszentren im Tschad.

Der Agrarwissenschaftler ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. (235 Woerter)

Weitere Informationen zum LWB/AWD-Laenderprogramm in Mosambik finden Sie unter: www.lwfmozambique.org.mz

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Der Lutherische Weltbund (LWB) ist eine Gemeinschaft lutherischer Kirchen weltweit. 1947 in Lund (Schweden) gegruendet, zaehlt er inzwischen 140 Mitgliedskirchen, denen rund 66,7 Millionen ChristInnen in 78 Laendern weltweit angehoeren.

Das LWB-Sekretariat befindet sich in Genf (Schweiz). Das ermoeglicht eine enge Zusammenarbeit mit dem Oekumenischen Rat der Kirchen (OeRK) und anderen weltweiten christlichen Organisationen. Der LWB handelt als Organ seiner Mitgliedskirchen in Bereichen gemeinsamen Interesses, z. B. oekumenische und interreligioese Beziehungen, Theologie, humanitaere Hilfe, Menschenrechte, Kommunikation und verschiedene Aspekte von Missions- und Entwicklungsarbeit.

Die LUTHERISCHE WELT-INFORMATION (LWI) wird als Informationsdienst des Lutherischen Weltbundes (LWB) herausgegeben. Veroeffentlichtes Material gibt, falls dies nicht besonders vermerkt ist, nicht die Haltung oder Meinung des LWB oder seiner Arbeitseinheiten wieder. Die mit âLWIâ gekennzeichneten Beitraege koennen kostenlos mit Quellenangabe abgedruckt werden.

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