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Kurznachrichten der LWI-Ausgabe 10/2007


From "Dirk-Michael GrÃtzsch" <dmg@lutheranworld.org>
Date Tue, 27 Nov 2007 11:58:29 +0100

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LUTHERISCHE WELT-INFORMATION Postfach 2100, CH-1211 Genf 2, Schweiz Deutsche Redaktion: Dirk-Michael Groetzsch Tel.: +41-22-791-6352 Fax: +41-22-791-6630 E-Mail: dmg@lutheranworld.org

Kurznachrichten der LWI-Ausgabe 10/2007

 Vertrag zwischen amerikanischen LutheranerInnen und EKD unterzeichnet  Bohl neuer Stellvertreter des Leitenden Bischofs der VELKD  VELKD mit neuem Internet-Auftritt  Costa Rica: Lutherische Kirche ruft zu weiterem Widerstand gegen Freihandelsabkommen auf  LWB/AWD: Aktuelle Aktivitaeten im Tschad  Pfr. Dr. Hans-Peter Grosshans neuer LWB-Studienreferent fuer Theologie und die Kirche  Bobby Waddell neuer AWD-Berater fuer Mittelmobilisierung

Vertrag zwischen amerikanischen LutheranerInnen und EKD unterzeichnet

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika (ELKA) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) haben einen neuen Vertrag ueber die Zusammenarbeit, den Informationsaustausch sowie den Austausch von Geistlichen und MitarbeiterInnen geschlossen. Der Leitende Bischof der ELKA, Mark S. Hanson, der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber und der Auslandsbischof der EKD, Martin Schindehuette, haben diesen Vertrag Ende September in Chicago (USA) in einem feierlichen Gottesdienst unterzeichnet. Er gilt ab 1. Januar 2008 und stellt die seit 1991 bestehende Partnerschaft auf eine neue Grundlage.

Beide Kirchen wollen zukuenftig bei der pastoralen Betreuung von deutschsprachigen evangelischen ChristInnen in den USA und ELKA-Mitgliedern in Deutschland eng zusammenarbeiten. Dabei sollen die jeweils anderssprachigen Gemeinden in den beiden Laendern engen Kontakt zu den dortigen Gliedkirchen oder Dioezesen aufnehmen.

Der Vertrag regelt auch, dass beide Kirchen im Wittenberg-Center der ELKA in der Lutherstadt Wittenberg (Deutschland) eng zusammenarbeiten. Bei den sich anschliessenden Gespraechen zwischen VertreterInnen der ELKA und der EKD-Delegation wurde vereinbart, dass im Blick auf das 500-jaehrige Reformationsjubilaeum 2017 das Engagement der ELKA in Wittenberg in die Planungen der EKD eingebunden werden soll. Dabei soll auch die Zusammenarbeit mit dem Lutherischen Weltbund (LWB) gesucht werden, deren Praesident Mark S. Hanson ist.

Zur EKD gehoeren 23 lutherische, reformierte und unierte Landeskirchen mit rund 25,4 Millionen Mitgliedern. Die ELKA mit rund 4,78 Millionen Mitgliedern gehoert seit 1988 zum LWB. (229 Woerter)

Den Wortlaut des Vertrages finden Sie im Format PDF in deutscher sowie englischer Sprache unter: www.ekd.de/download/EKD-ELCA-AGREEMENT.pdf

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Bohl neuer Stellvertreter des Leitenden Bischofs der VELKD

Der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Jochen Bohl, ist neuer Stellvertreter des Leitenden Bischofs der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Die Bischofskonferenz der VELKD hat den saechsischen Bischof zum Nachfolger von Landesbischof Hermann Beste (Evangelisch-Lutherische Landeskirche Mecklenburgs) berufen, der zum 31. Juli in den Ruhestand trat. Beste hatte das VELKD-Amt seit 2001 inne.

Die VELKD ist ein Zusammenschluss von acht Landeskirchen. Ihr gehoeren an: Bayern, Braunschweig, Hannover, Mecklenburg, Nordelbien, Sachsen, Schaumburg-Lippe und Thueringen. Die VELKD repraesentiert rund 9,75 Millionen Gemeindemitglieder. Leitender Bischof ist Landesbischof Dr. Johannes Friedrich (Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern). (99 Woerter)

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VELKD mit neuem Internet-Auftritt

Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) praesentiert sich seit Mitte Oktober mit einer voellig neu gestalteten Webseite im Internet. Nach den Worten von VELKD-Pressesprecher Oberkirchenrat Udo Hahn, ist unter www.velkd.de ein erweitertes Themen- und Serviceangebot abrufbar. Dazu gehoeren unter anderem Informationen zum Gottesdi enst, zu liturgischen Fragen sowie zum Kirchenjahr. www.velkd.de verzeichnet laut Hahn monatlich rund 250.000 Seitenaufrufe.

Der neue Webauftritt der VELKD wurde vom Muenchner Unternehmen âchurch upâ (www.church-up.de) konzipiert und realisiert. (76 Woerter)

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Costa Rica: Lutherische Kirche ruft zu weiterem Widerstand gegen Freihandelsabkommen auf

Die Lutherische costa-ricanische Kirche (ILCO) hat die GegnerInnen des Freihandelsabkommens zwischen der Dominikanischen Republik, den mittelamerikanischen Staaten sowie den USA dazu aufgerufen, ihr gemeinsames Engagement fortzusetzen und Widerstand gegen die Gesetze auszubauen, die dem Parlament des mittelamerikanischen Landes am 29. Februar 2008 zur Umsetzung des Freihandelsabkommens zur Annahme vorgelegt werden sollen. In einer Volksabstimmung hatten am 7. Oktober 51,5 Prozent fuer den Abschluss des Vertrages gestimmt.

ILCO-Praesident Pfr. Melvin JimÃnez forderte in einer am 10. Oktober unterzeichneten Erklaerung die Aufnahme von Ermittlungen ueber die Unregelmaessigkeiten, zu denen es im Verlauf des Abstimmungsprozesses gekommen sein soll, sowie ueber die Verwendung oeffentlicher Mittel fuer die Kampagne drei Tage vor dem Referendum.

JimÃnez, dessen Kirche sich aktiv in der âNEINâ-Koalit ion engagiert hatte, kritisierte die âLuegen- und Angstkampagne [der Befuerworter, die] die Nation glauben machen wollte, dass eine Ablehnung des Freihandelsabkommens das Land ins Chaos stuerzen und zu massiven Arbeitsplatzverlusten und einer Laehmung der Wirtschaft fuehren wuerde.â Die Erklaerung richtete sich an ILCO-Mitglieder, Kirchen, nationale und internationale Organisationen, die die âNEINâ-Koalition unterstuetzt hatten, sowie an alle Costa-RicanerInnen.

Der lutherische Kirchenleiter beschrieb die Volksabstimmung und insbesondere die Vorbereitung des Abstimmungsprozesses als grossen Erfolg. Eine sehr heterogene zivilgesellschaftliche Bewegung von Bauern/Baeuerinnen, ArbeiterInnen, Frauen, UmweltaktivistInnen, Unternehmen, Gewerkschaften, ChristInnen und anderen habe mit viel Energie, Leidenschaft und Kreativitaet Aufklaerungsarbeit geleistet und mehr als 700.000 BuergerInnen Costa Ricas davon ueberzeugt, mit âNEINâ gegen das Freihandelsabkommen zu stimmen, erklaerte er. âDieses Land ist nach dem 7. Oktober nicht mehr dasselbe wie vorher, weil sich diese Bewegung von vielen Tausenden Costa-Ricanern und Costa-Ricanerinnen ein legitimes Mitspracherecht in jeder innerstaatlichen Diskussion ueber die Verbesserung der Lebensbedingungen des Volkes verdient hatâ, so JimÃnez.

Die Kirche rief die âNEINâ-Koalition dazu auf, ihre organisatorischen Strukturen zu festigen und weiterhin fuer die Aermsten der Armen zu kaempfen, damit sich Costa Rica zu einem âLand der Solidaritaet, der Gerechtigkeit und der wahren Demokratieâ entwickeln koenne.

Der ILCO-Praesident bekraeftigte die unumstoessliche Solidaritaet der Kirche mit âall jenen Menschen, die durch die neuen Entwicklungen im Leben unseres Volkes am staerksten ausgegrenzt werdenâ, und schloss weitere biblisch-theologische Ueberlegungen zu zentralen Punkten des Freihandelskommens an.

Costa Rica ist das einzige Land in der Region, das eine Volksabstimmung ueber das Freihandelsabkommen abgehalten hat, das von El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua und der Dominikanischen Republik bereits ratifiziert worden ist. (395 Woerter)

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LWB/AWD: Aktuelle Aktivitaeten im Tschad

Die Abteilung fuer Weltdienst (AWD) des Lutherischen Weltbundes (LWB) verstaerkt ihre Hilfe fuer die Binnenvertriebenen im Osten des Tschad. Die Entscheidung, die Arbeit in diesem Gebiet aufzunehmen, fiel, nachdem im Mai/Juni 2007 eine Delegation von ACT International (Action by Churches Together - Kirchen helfen gemeinsam) den Tschad bereist hatte, um sich mit der Situation im Land vertraut zu machen. Ein Grossteil der Hilfsbeduerftigen war aufgrund der Gewalt, die sich von Darfur im Westsudan aus ueber die G renzen in den Tschad hinein ausbreitete, gezwungen zu fliehen.

Von ihrer Niederlassung in Koukou im Osten des Tschad aus sorgt die AWD unter anderem fuer die Planung von Lagern, die Bereitstellung der noetigen Dienste fuer die Binnenvertriebenen, ihren Schutz und ihre psychosoziale Betreuung. Nach Ende der von Juni bis September dauernden Regenzeit wurde das Auffanglager von Koukou nach Habile 1 verlagert, wobei Hilfsbeduerftige und Familien mit weiblichem Haushaltsvorstand besondere Unterstuetzung erhielten. Das gravierende Problem der Ueberschwemmungsgefahr im Lager Habile 3 bleibt bestehen. Gegenwaertig werden verschiedene alternative Standorte fuer eine Verlegung geprueft.

Auch zukuenftig werden Angebote der Bewusstseinsbildung organisiert, Zielgruppen sind beispielsweise Scheichs, junge Menschen und Frauenausschuesse. Das Weltdienstpersonal in Koukou nimmt an Weiterbildungsangeboten des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) zum Thema sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt teil und im Rahmen vieler Projekte werden MultiplikatorInnen aus den Gemeinwesen eingesetzt.

Zur weiteren Planung der Lagergestaltung finden Treffen mit VertreterInnen der Fluechtlingsbevoelkerung, der Regierung, verschiedener Nichtregierungsorganisationen und UN-Organisationen etc. statt, um in den Lagern Probleme wie etwa einer unstrukturierten raeumlichen Anordnung oder mangelhafter Zufahrtsstrassen zu beheben. Die AWD, die fuer die Koordination und Verbesserung der Lagerverwaltung verantwortlich zeichnet, engagiert sich fuer eine transparente Kommunikation zwischen allen Beteiligten, die die gemeinsame Planung, Umsetzung und das gemeinsame Vorgehen allgemein gewaehrleisten soll. So wurden mit den Beteiligten Gespraeche ueber die Wahl der Baugrundstuecke fuer ein Gemeindezentrum sowie eine Schule innerhalb der Lager gefuehrt.

Seit Anfang Oktober bereist ein Team, zum dem auch Fachleute aus dem Wasser-/Abwasserbereich gehoeren, den oestlichen Tschad, um die Ergebnisse des ACT-Teams zu vertiefen. Mitte November wurde ein aktualisierter ACT-Finanzierungsaufruf veroeffentlicht.

Die Aktivitaeten im Tschad werden von Jaap Aantjes aus den Niederlanden geleitet, der als Regionalverantwortlicher fuer die neuen AWD-Programme in Ostafrika zustaendig ist. (361 Woerter)

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Pfr. Dr. Hans-Peter Grosshans neuer LWB-Studienreferent fuer Theologie und die Kirche

Neuer Studienreferent fuer Theologie und die Kirche der Abteilung fuer Theologie und Studien (DTS) des Lutherischen Weltbundes (LWB) ist Pfr. Dr. Hans-Peter Grosshans (49) aus Wuerttemberg. Grosshans, der seine neue Aufgabe im Genfer Sekretariat im September 2007 antrat, ist Nachfolger von Pfr. Dr. Reinhard Boettcher, der von April 2003 bis Maerz 2007 LWB-Studienreferent in Genf war. Boettcher kehrte im Fruehjahr dieses Jahres in die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern zurueck.

Grosshans wurde nach seinem Studium der Evangelischen Theologie und der Philosophie (1979 bis 1986) an der Universitaet Tuebingen (Deutschland) sowie an der University of Oxford (Keble College, Grossbritannien) und dem sich anschliessenden Ausbildungsvikariat 1989 ordiniert und in den Pfarrdienst der Evangelischen Landeskirche in Wuerttemberg berufen.

Von 1989 bis 1994 und von 1995 bis 2002 war Grosshans Assistent von Prof. Dr. Eberhard Juengel am Lehrstuhl fuer Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universitaet Tuebingen, sowie stellvertretender Leiter des Instituts fuer Hermeneutik. 1995 wurde er durch die Evangelisch-theologische Fakultaet der Eberhard-Karls-Universitaet Tuebingen promoviert; 2002 habilitierte sich Grosshans dort im Fach Systematische Theologie.

Im Zeitraum 2002 bis 2005 folgten verschiedene Professurvertretungen in Systematischer Theologie an den Universitaeten Giessen, Hamburg, Muenchen (alle Deutschland) und Zuerich (Schweiz). Im Studienjahr 2005/06 war Grosshans Gastprofessor an der Universitaet Zuerich.

In den letzten Jahren, von April 2004 bis August 2007, arbeitete Grosshans vor allem an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsprojekt: âDas Verstaendnis der Kirche in der orthodoxen Theologie Osteuropas, der evangelischen Theologie und der roemisch-katholischen Theologieâ; zugleich war Grosshans Mitglied des Kollegiums der Forschungsstaette der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg.

Grosshans ist verheiratet und hat eine Tochter sowie einen Sohn. (274 Woerter)

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Bobby Waddell neuer AWD-Berater fuer Mittelmobilisierung

Robert (Bobby) W. Waddell ist seit Anfang August 2007 Berater fuer Mittelmobilisierung in der Abteilung fuer Weltdienst (AWD) des Lutherischen Weltbundes (LWB). Der 47-jaehrige Brite arbeitet im Genfer LWB-Sekretariat.

Waddell ist seit 21 Jahren fuer LWB/AWD taetig. Er leitete von 2000 bis Juni dieses Jahres als LWB-Vertreter das Kenia/Sudan-Laenderprogramm in Nairobi (Kenia). In diesem Zusammenhang war er fuer ein MitarbeiterInnenteam verantwortlich, das unter anderem die strategische Konzeption der neuen Aktivitaeten der AWD im Suedsudan erstellte, mit dem Ziel der Wiedereinrichtung eines autonomen Laenderprogramms Ende 2007. Von September 2006 bis Januar 2007 arbeitete Waddell fuer ACT International (Action by Churches Together - Kirchen helfen gemeinsam) und war fuer die Organisation in Beirut (Libanon) taetig, wo er deren Managementfoerderungs- und -trainingsprogramm fuer den Rat der Kirchen im Mittleren Osten koordinierte.

Von 1996 bis 2000 war Waddell Programmkoordinator bei AWD-Mosambik, zuvor war er zwischen 1992 und 1995 bei AWD-Karibik/Haiti zustaendig fuer die Bereiche landwirtschaftliche Entwicklung sowie Nothilfe und Entwicklung. Von 1990 bis 1992 koordinierte Waddell den Bereich Landwirtschaft des damaligen Botsuana-Programms der AWD, 1986 bis 1990 arbeitete er als Referent fuer Agrarprojekte beim Christlichen Fluechtlingsdienst von Tanganjika des LWB. Vor seiner Taetigkeit fuer den LWB war Waddell unter anderem in Schottland im Bereich Agrarmanagement taetig und nahm an einem britischen Freiwilligenprogramm teil, das ihn fuer zwei Jahre als Lehrer auf die Insel Pemba (Sansibar) entsandte.

Waddell erwarb an der University of London einen Master-Abschluss in Umweltmanagement. Den Bachelor absolvierte er an der Universitaet Newcastle Upon Tyne (Grossbritannien) im Fach Agrarwissenschaft.

Als AWD-Berater fuer Mittelmobilisierung ist Waddell verantwortlich fuer die Schaffung wirksamer Fundraising-Mechanismen auf globaler und regionaler Ebene sowie innerhalb der Programme. In enger Zusammenarbeit mit den Laenderprogrammen und dem Partnernetzwerk der AWD wird er darueber hinaus dafuer sorgen, dass praktische Strategien fuer die Mittelmobilisierung entwickelt werden, die die kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung der Programme beruecksichtigen. Ein dritter wesentlicher Bereich ist die Sicherung einer breit gefaecherten, wachsenden Finanzbasis fuer die AWD durch die Ausweitung und Diversifizierung von Einkommensquellen und weitere Strategien. Einkommensziel bis 2012 sind 150 Millionen US-Dollar jaehrlich.

Bobby Waddell ist verheiratet und hat zwei Kinder. (349 Woerter)

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Der Lutherische Weltbund (LWB) ist eine Gemeinschaft lutherischer Kirchen weltweit. 1947 in Lund (Schweden) gegruendet, zaehlt er inzwischen 140 Mitgliedskirchen, denen rund 66,7 Millionen ChristInnen in 78 Laendern weltweit angehoeren.

Das LWB-Sekretariat befindet sich in Genf (Schweiz). Das ermoeglicht eine enge Zusammenarbeit mit dem Oekumenischen Rat der Kirchen (OeRK) und anderen weltweiten christlichen Organisationen. Der LWB handelt als Organ seiner Mitgliedskirchen in Bereichen gemeinsamen Interesses, z. B. oekumenische und interreligioese Beziehungen, Theologie, humanitaere Hilfe, Menschenrechte, Kommunikation und verschiedene Aspekte von Missions- und Entwicklungsarbeit.

Die LUTHERISCHE WELT-INFORMATION (LWI) wird als Informationsdienst des Lutherischen Weltbundes (LWB) herausgegeben. Veroe ffentlichtes Material gibt, falls dies nicht besonders vermerkt ist, nicht die Haltung oder Meinung des LWB oder seiner Arbeitseinheiten wieder. Die mit âLWIâ gekennzeichneten Beitraege koennen kostenlos mit Quellenangabe abgedruckt werden.

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