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re: SPAM-LOW: Wfn-editors Digest, Vol 11, Issue 65
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"info@graceministriesinternational.in" <info@graceministriesinternational.in>
Date
Wed, 1 Apr 2009 00:44:24 -0600
Pray in secret
When you pray, you are not to be lik e the hypocrites; for they love to stand and pray in the synagogues and on the street corners so that they may be seen by men. Truly I say to you, the y have their reward in full.
But you, when you pray, go into yo ur inner room, close your door and pray to your Father who is in secret, an d your Father who sees what is done in secret will reward you.
And when you are praying, do not use meaningless repetition as the Gentiles do, for they suppose that they will be heard for their many words. So do n ot be like them; for your Father knows what you need before you ask Him. ES R KOTI REDDY, GRACE MINISTRIES.. GUNTUR-522009 PERECHERLA- POST,PLS MY WEB: www.graceministriesinternational.in,,,www.emmvjuniorcollege.org
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From: wfn-editors-re quest@wfn.org
Sent: Tuesday, March 31, 2009 10:34 PM
To: wfn-edit ors@wfn.org
Subject: SPAM-LOW: Wfn-editors Digest, Vol 11, Issue 65
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1. (LWI 03-21-2009) LutheranerInnen aus aller Welt sind ErbInnen
der Reformation ( Dirk-Michael Gr?tzsch )
2. New national volunteer group to rebuild homes in neglected
Ne w Orleans lakefront community (Lesley Crosson)
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Message: 1
Date: Tue, 31 Mar 2009 17:16:30 +0200
From: " Dirk-Michael Gr?tz sch "
Subject: (LWI 03-21-2009) LutheranerInnen aus aller Welt sind E rbInnen
der Reformation
To: " Dirk-Michael Gr?tzsch "
Messa ge-ID: <49D24FF0020000480000A839@wccxsmtp.wcc-coe.org>
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LWI online unter: www.lutheranworld.o rg/News/Welcome.DE.html
LUTHERISCHE WELT-INFORMATION
Postfa ch 2100, CH-1211 Genf 2, Schweiz
Deutsche Redaktion: Dirk-Michael Groe tzsch
Tel.: +41-22-791-6352
Fax: +41-22-791-6630
E-Mail: dm g@lutheranworld.org
LutheranerInnen aus aller Welt sind ErbInnen der Reformation
Neue Einsichten fuer besseres Zusammenwachsen d er lutherischen
Kirchen weltweit
Augsburg (Deutschland)/Gen f, 31. Maerz 2009 (LWI) ? ?Wir sind
wahrlich Erben und Erbinnen der Re formation, nicht nur wegen des
Inhalts der theologischen Formulierunge n, sondern vor allem wegen
des mutigen Geistes, der von der Bewegung a usgeht?, resuemierte
Prof. Dr. Vitor Westhelle von der Lutheran School of Theology in
Chicago (USA) am 31. Maerz in Augsburg (Deutschland). In einer
zusammenfassenden Stellungnahme zum Abschluss der internation alen
Konsultation ?Theologie im Leben lutherischer Kirchen ?
Pers pektiven und Wege zur Verwandlung der Kirchen heute? vom 25.
bis 31. M aerz in Augsburg betonte der Theologe, dass innerhalb
dieser reformato rischen Bewegung das Sprechen als Kirche und das
Sprechen zu der Kirch e zu einer Schnittstelle geworden sei und
sie ?die Gemeinschaft des Kr euzes in ihrer schwachen, instabilen
und unsicheren (Re)Formation? dar stelle.
Es sei die Reformation selbst, die weiter existiere, so lange
mutiger Geist Leben in die Kirche einhauche, betonte der
Th eologieprofessor vor den rund 120 Teilnehmenden der
Konsultation, die von der Abteilung fuer Theologie und Studien
(ATS) des Lutherischen We ltbundes (LWB) in Zusammenarbeit mit dem
Institut fuer Evangelische Th eologie der Universitaet Augsburg
veranstaltet wurde.
Mit B lick auf die Tagung erlaeuterte Westhelle: ?Dieser Geist
wurde beschri eben als die spannungsreiche Verbindung zwischen der
Stimme, die als K irche spricht, und der, die zu der Kirche und
fuer die Menschen, die d ie Gemeinschaft beleben, spricht?. Die
kirchliche Gemeinschaft finde a uf dem unsicheren Boden zwischen
Kirche und den Herausforderungen ihre s Auftrags statt. Die Kirche
muesse gleichzeitig eine lehrende Kirche, die verbindlich
spricht, als auch eine lernende Kirche sein, im Sinne einer
Kirche, die angesprochen und dadurch korrigiert werde,
unt erstrich der Theologe.
?Von Natur aus ist Gespraech, sofern es wahrhaftig ist, immer ein
Ereignis, das in einem Defizit endet, und in diesem Defizit liegt
der Schluessel zum Verstaendnis, ueber welche Th emen noch weiter
diskutiert werden muss?, legte Westhelle im Hinblick auf die
fortzufuehrenden theologischen Debatten dar. Wuerden diese
Defizite nicht existieren, waere es kein wahrhaftes Gespraech.
Waeh rend der Konsultation sei deutlich geworden, dass
theologische Fragest ellungen ? wie interreligioeser Dialog,
ethische Fragen angesichts der Finanzkrise sowie die Diskussion
ueber menschliche Sexualitaet ? bei zukuenftigen Gespraechsrunden
und Konsultationen vertieft werden muess ten, so Westhelle.
?Die Konsultation ist eine verheissungsvolle Bereicherung, weil
sie neue Einsichten fuer ein besseres Zusammenwachs en der
weltweiten lutherischen Kirchen eroeffnet?, so Prof. Dr. Bernd
Oberdorfer, Lehrstuhlinhaber fuer Evangelische Theologie an der
Universitaet Augsburg, zum Abschluss der Tagung im Gespraech mit
der L utherischen Welt-Information (LWI). Mit LutheranerInnen aus
aller Welt zusammenzukommen und dabei zu erkennen, dass die
lutherische Traditio n ueber jegliche Unterschiede hinweg
verbinde, sei eine echte Horizont erweiterung. ?Es ist ermutigend
zu erleben, dass wir in aller Vielfael tigkeit eine gemeinsame
Sprache sprechen und mithilfe dieser an densel ben Fragen
arbeiten?, unterstrich der Theologieprofessor.
?Dieses Ereignis war eine historische Versammlung, um gemeinsam
auf ne ue Weise an der Zukunft der lutherischen Theologie zu
arbeiten; besond ers fuer die Regionen, in denen die Kirchen
zahlenmaessig wachsen und die ihre Wuerdigung der lutherischen
Einsichten vertiefen?, resuemiert e ATS-Direktorin Pfarrerin Dr.
Karen Bloomquist gegenueber LWI. Die th eologischen Diskussionen
in Augsburg waren laut Bloomquist intensiv un d haben viele
Grenzen und Differenzen durchbrochen. Fuer sie habe ein
Teilnehmer die Tagung sehr treffend zusammengefasst, so
Bloomqui st: ?Das, was uns verbindet, ist nicht unbedingt die
Tatsache, dass wi r auf aehnliche Weise denken, sondern dass wir
auch zukuenftig miteina nder diskutieren ? durch die theologischen
Netzwerke, die hier entstan den sind.? (551 Woerter)
Die Hauptreferate stehen in englischer Sprache im Format PDF auf
der LWB-Webseite zur Verfuegung unter.
http://www.lutheranworld.org/What_We_Do/DTS/TLC_Augsburg/Presentations.html
* * *
Der Lutherische Weltbund (LWB) ist eine Gemein schaft lutherischer
Kirchen weltweit. 1947 in Lund (Schweden) gegruend et, zaehlt er
inzwischen 140 Mitgliedskirchen, denen rund 68,5 Million en
ChristInnen in 79 Laendern weltweit angehoeren.
Das LWB- Sekretariat befindet sich in Genf (Schweiz). Das
ermoeglicht eine enge Zusammenarbeit mit dem Oekumenischen Rat
der Kirchen (OeRK) und ander en weltweiten christlichen
Organisationen. Der LWB handelt als Organ s einer Mitgliedskirchen
in Bereichen gemeinsamen Interesses, z. B. oeku menische und
interreligioese Beziehungen, Theologie, humanitaere Hilfe ,
Menschenrechte, Kommunikation und verschiedene Aspekte von
Miss ions- und Entwicklungsarbeit.
Die LUTHERISCHE WELT-INFORMATION ( LWI) wird als
Informationsdienst des Lutherischen Weltbundes (LWB)
herausgegeben. Veroeffentlichtes Material gibt, falls dies nicht
be sonders vermerkt ist, nicht die Haltung oder Meinung des LWB
oder sein er Arbeitseinheiten wieder. Die mit ?LWI?
gekennzeichneten Beitraege k oennen kostenlos mit Quellenangabe
abgedruckt werden.
Dirk -Michael Groetzsch
German Editor
The Lutheran World Federation
Office for Communication Services
150, route de Ferney
P. O. B ox 2100
CH-1211 Geneva 2
SWITZERLAND
Telephone +41 22 791 61 11
Direct Line +41 22 791 63 52
Telefax +41 22 791 66 30
E-mail dmg@lutheranworld.org
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Message: 2
Date: Tue, 31 Mar 2009 12:00:16 -0400
Fr om: "Lesley Crosson"
Subject: New national volunteer group to rebuild homes in neglected
New Orleans lakefront community
To: "George C onklin" ,
Message-ID: <49D205D002000092000164D4@mail.ddi.org>
Con tent-Type: text/plain; charset=UTF-8
Church World Service
475 Riverside Drive
New York, New York 10115
New nation al volunteer group to rebuild homes in neglected New Orleans
lakefront community
***EDITORS, PRODUCERS: A media day is planned for May 13 at conclusion
of the final home in this project. Executive Directo r of Church World
Service and other notables will attend. Final media alert will be issued
prior to May 13.
NEW ORLEANS, March 31 , 2009--One of the still-neglected tragedies of
Hurricane Katrina, the historic lakefront community of Little Woods in
New Orleans' Ninth Wa rd, will get a rebuilding boost starting in April,
thanks to a first-o f-its-kind network of national volunteers spearheaded
by humanitarian agency Church World Service.
With a one-neighborhood-at-a-time f ocus, the ?Neighborhood: New
Orleans? project will repair or rebuild a n initial 12 homes on
property owned by current or displaced Little Wo ods residents during a
four-week effort beginning Sunday, April 19, an d ending Saturday, May
16.
More than 500 volunteers repres enting ten different Christian
denominations from across the United St ates have signed up so far to
help rebuild the one-time bustling "fish ing camp" lakefront community.
"Many Christian denominations and other faith groups have individually
helped survivors of Hurricanes K atrina and Rita since 2005," said Bonnie
Vollmering, Church World Serv ice Associate Director for Domestic
Emergency Response. ?This project is truly an effort with
denominational groups collaboratingthe first s uch post-Katrina
ecumenical rebuild effort on a national level.?
Global agency CWS will work in partnership with the local New Orleans
long-term recovery organization, the Crescent Alliance Recovery Effor t
(CARE), and with volunteer teams coordinated by Church World Service
member denominations and partners who are providing the labor.
Virtually decimated by Katrina and, before it, significantly damaged by
Hurricane George in 1998, Little Woods faces the east bank of Lake
Ponchartrain. The formerly vibrant, working class community, and its
lakefront lined with fishing camps, restaurants and music clubs, had
been nominated by the New Orleans Landmarks Commission in 1999 as an
historic landmark.*
But nearly four years after Katrina, l ot after lot still lies untouched
and unrecovered.
In New Orleans, Crescent Alliance Recovery Effort director Ellenor
Simmons po ints out that since Katrina, most of the rebuilding attention
by outsi de sources has focused on the city's Lower 9th Ward.
?Like the Lower 9th Ward, Little Woods flooded heavily in Katrina but
it wasn?t an area where any organization decided to concentrate its
rebuilding e fforts,? Simmons said.
The Crescent Alliance Recovery Effort, Ch urch World Service and
participating national faith groups are hoping this initial rebuild
project will be the spark that brings the long-ti me lake community back
together, and that ignites other groups to help continue with Little
Woods' recovery.
Church World Service , which provides emergency and recovery assistance
following disasters in the U.S. and internationally, domestically
specializes in helping faith-based and other community groups establish
long-term recovery or ganizations that serve disaster survivors whose
needs aren't met throu gh other means.
Church World Service is supported by public dona tions and grants and by
some 35 U.S. Protestant, Anglican and Orthodox denominations, which
contributes to the rebuilding project?s unique e cumenical drive.
"No matter their denominational background, the Little Woods volunteers
will be working together, mixed in weekly tea ms, to help restore and
rebuild homes for some of the people of Little Woods who couldn't afford
to rebuild themselves and who haven't been helped by the system,"
Vollmering said.
Vollmering noted th at the casework has already been completed for the
houses targeted for the project.
"We're encouraging othe
r groups not to forg et but instead to reinvest
funding, materials, volunteer time and cons ciousness to help now in
rebuilding the forgotten communities of New O rleans, one neighborhood at
a time,? Vollmering said.
Churc h World Service has established a specific website for the
project, ht tp://www.neighborhoodneworleans.net/.
Some materials for the reb uild effort have been donated by Habitat for
Humanity.
National d enomination groups coordinating the Little Woods volunteer
teams inclu de: American Baptist Churches USA, the Christian Church
(Disciples of Christ), Christian Reformed World Relief Committee, Church
of the Bret hren Disaster Ministries, Lutheran Disaster Response,
Mennonite Disast er Service, the Presbyterian Church (USA), the Reformed
Church in Amer ica Global Mission, the United Church of Christ, and
United Methodist Committee on Relief.
Source: Times-Picayune, New Orleans, La., N ov 21, 1999. Author: Lynne
Jensen, Staff writer, Page B1:3.
How to help
Contributions to support Church World Service emergency response and
recovery efforts may be made online, by phone (800.297.1 516), or sent to
Church World Service, P.O. Box 968, Elkhart, IN 46515 .
Media Contacts:
Lesley Crosson, 212-870-2676 lcrosson@ch urchworldservice.org
Jan Dragin, 24/7, 781-925-1526 jdragin@gis.net
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